Ausbildung und Training
Ausbildung
Meine Erfahrungen als Berater und Prozessbegleiter gebe ich im Rahmen von Ausbildungen seit 2011 weiter.
Ausbildungen für Mediation und Coaching gestalte ich unter anderem für das IMK / Europäischer Hochschulverbund, die Fachhochschule Potsdam und die evangelische Hochschule Dresden. Ab März 2025 biete in in Kooperation mit MetaMinds eine Mediationsausbildung in Dortmund an.
In meinen Ausbildungen kannst du dich mit Kopf, Hand und Herz einbringen. Durch erfahrungsbasiertes Lernen entwickelst du nicht nur deine Fähigkeiten und Fertigkeiten sondern auch dich als Person. Ich eröffne Räume für vertrauensvollen Austausch der unterschiedlichsten Menschen, so dass ein gemeinsames von- und Miteinander Lernen möglich wird. Dies inspiriert und bereichert nicht nur die Teilnehmer sondern auch mich auf unserer gemeinsamen Lernreise. Mit meiner Begeisterung für Mediation und Prozessbegleitung möchte ich dich anstecken und dir einen Anstoß geben auf deinem beginnenden „Weg der Mediation“.
Ausbildungstermine
Als zertifizierte Mediator:innen brauchen Sie immer wieder Einzelfallsupervisionen um den Titel weiter führen zu dürfen. Da die Erkenntnisse im Rahmen einer Fallsupervision sehr lehr- und erkenntnisreich für andere Mediator:innen sind, führen wir die Supervisionen im Gruppenkontext durch. Die Supervisionen variieren wir methodisch. Nach den Supervisionen erhalten die Teilnehmer:innen Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und erhalten passenden
In Konfliktfällen sind wir mit unterschiedlichen Formen von Macht und Hierarchie konfrontiert. Der Umgang hiermit stellt sich häufig als herausfordernd für Mediator:innen dar. Wir erforschen und lernen theoretisch wie praktisch, welche Möglichkeiten wir als Mediator:innen, Facilitator:innen oder Moderator:innen haben, mit bestehenden Machtverhältnissen angemessen umzugehen und die Zusammenarbeit in der Mediation gleichberechtigt zu gestalten. Dabei geht es vor
Mediationen mit Teams und Gruppen sind besonders anspruchsvoll. Es gilt hier Rollen und Funktionen seiner Mitglieder, die Beziehungen der Einzelnen untereinander, Hierarchien, Organisationsstrukturen und die Systeme und nicht zuletzt die Gruppe als Wesen zu berücksichtigen. Im Rahmen der Fortbildung wenden wir uns den unterschiedlichen Aspekten der Arbeit mit Gruppen im Konflikt zu. Beispiele hierzu entnehmen
Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung fördern, Kosten mindern! Konflikte begegnen uns überall: in Unternehmen, in Teams, bei Geschäftsbeziehungen und auch in der Familie. Oft reicht ein neutraler, professioneller Blick von außen, um festgefahrene Positionen aufzubrechen und neue, tragfähige Wege zu finden. Als Mediator*in (VWA) können Sie Brücken zwischen Konfliktparteien bauen und gemeinsam pragmatische und nachhaltige Lösungen
Training
Ein Training in den Bereichen Kommunikation, Konflikt ist ein willkommener Anlass, die Kommunikation untereinander, die Stimmung im Team oder Unternehmen und die Konfliktfähigkeiten zu verbessern. Trainings haben somit gleichzeitig vorsorglichen als auch helfenden Charakter.
Auch wenn innerhalb eines Trainings Differenzen auftauchen oder Spannungen erlebbar werden, kann das Format angepasst werden, um den Anlässen nachzugehen (Störungen haben Vorrang).
Vorab stimmen wir gemeinsam ab, welche Schwerpunkte Sie als Auftraggeber*in setzen möchten. Liegen die Schwerpunkte eher auf der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen oder praktischen Fertigkeiten. Regelmäßig sollte ein Training beides bieten.
Ich lege in meinen Trainings Wert darauf, dass die Theorie direkt erfahrbar wird, also die Teilnehmer selbst erleben, wie z.B. eine Methode angewendet wird und wirkt. Es geht mir darum, dass die Teilnehmer*innen in möglichst authentischen Kontakt miteinander kommen um so an dem Training nicht nur kognitiv, sondern auch persönlich zu wachsen und zu lernen. Ich arbeite auf der Grundlage themenzentrierter Interaktion („TZI“ – Ruth Cohn). Die Berücksichtigung des Models sorgt für ein möglichst effektives Lernen, indem sowohl dem Individuum, als auch der Gruppe und dem Thema genügend Raum geboten wird und miteinander in Einklang gebracht werden. Denn die persönliche Beziehung der Teilnehmer untereinander hat maßgeblichen Einfluss auf die Effektivität des Lernens des Einzelnen und der Gruppe.
Als anerkannter Ausbilder für Mediation des Bundesverbandes Mediation habe ich seit 2011 umfangreiche Erfahrungen mit Trainings gemacht und gebe im Jahr ca. 12-14 Seminare in diesem Bereich.
Teilnehmerstimmen
Sebastian ist für mich der Inbegriff mediativer Haltung. Ich kenne niemanden, der dieses Thema derart authentisch „verkörpert“ und lebt.
Denke ich an Mediation, dann denke ich an Sebastian.
In 3 von 7 Trainingsmodulen habe ich die „lockeren“ und dabei gleichzeitig „kompetenten & konsequenten“ Lehrmethoden des Dozenten Sebastian Zukunft sehr zu schätzen gelernt! Seine Art interdisziplinäre Erfahrung in anschauliche Didaktik umzusetzen haben meine Aufmerksamkeit an langen Schulungstagen und meine Motivation zum erfolgreichen Abschluß der Ausbildung stets hoch gehalten! Danke!“